Pilates und Friends Präventionskurse . Training für jedes Level .
Herzlich willkommen .
Über 10 Video Onlinekurse nach der “ Pilates Methode “ von Pilates .
Fitness-Pionier Joseph Hubertus „Joe“ Pilates ,in Deutschland , geboren am , 9.12.1883 aus Mönchen-Gladbach . Gestorben 9.10.1967 in New York .Auch “ Pilates Methode genannt „. Ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur . Nach Videoanleitung wird online trainiert . Jetzt kaufen und buchen .
Wikipedia :
Pilates war der Sohn des Schlossergesellen und erfolgreichen Turners Heinrich Friedrich Pilates ( 1859) und seiner Frau (1860).Pilates’ preußische Eltern waren katholisch. Er war das zweitälteste von neun Kindern. Er litt als Kind unter Asthma, Rachitis und rheumatischem Fieber. Dennoch führte seine Freude an Bewegung schon früh zu einem besonderen Körperbewusstsein. Er begann in jungen Jahren seinen Körper zu kräftigen und beschäftigte sich mit Bewegungslehre. Neben Turnen, Gymnastik, Bodybuilding und Skifahren las er auch über Trainingsmethoden wie Yoga und Zen-Meditation.
Er ging 1912 nach England und verdiente sein Geld eigenen Angaben zufolge als professioneller Boxer, Zirkusartist sowie als Lehrer für Selbstverteidigung an Polizeischulen. Er trainierte dort die Beamten des Scotland Yard. Als Deutscher wurde er zu Beginn des Ersten Weltkrieges interniert. In dieser erzwungenen Ruhepause begann er intensiv, sein Konzept eines ganzheitlichen Körpertrainings zu entwickeln, das er selbst „Contrology“ nannte.
Er beschäftigte sich mit Yoga, studierte Tierbewegungen und unterrichtete seine Mitgefangenen in der von ihm entwickelten Methode. Er kehrte nach dem Krieg nach Deutschland zurück und arbeitete dort mit den wichtigsten Vertretern der Bewegungslehre zusammen. In Hamburg trainierte er unter anderem die dortige Polizei.
1926
1926 wanderte er nach New York aus. Da das von ihm entwickelte Körpertraining in der Ballettszene Deutschlands bereits viel Anerkennung gefunden hatte, wollte er seine Methode an den amerikanischen Hochburgen des Tanzes einführen. Auf der Überfahrt lernte er seine spätere Frau Clara Zeuner, eine Krankenschwester, kennen. In New York übernahmen sie auf Anregung von Rudolf von Laban zusammen ein Box- und Trainingsstudio in 939 Eight Avenue, im selben Gebäude wie das New York City Ballet. In den USA wird häufig behauptet, dass er als Trainer von Max Schmeling einreiste, der auch bis Ende der 1920er Jahre in seinem Studio von ihm trainiert wurde.
Clara Pilates
Die Erfahrung Clara Pilates’ als Krankenschwester führte zu einer sanfteren und rehabilitativ ausgerichteten Weiterentwicklung seines Konzeptes. In der Folgezeit waren auch viele berühmte Tänzer und Choreographen unter ihren Klienten wie Martha Graham, George Balanchine, Hanya Holm und Rudolf von Laban. Aus dieser Anfangszeit und aus den gemeinsamen Inhalten, nämlich der Zentrierung und Stabilisierung des Körpers, erklärt sich die enge Verbindung zum Tanz. Auch Schauspielerinnen wie Katharine Hepburn und Lauren Bacall trainierten nach seiner Anleitung.
Pilates arbeitete individuell und kreativ. Für jeden einzelnen Klienten erstellte er ein eigenes Übungsprogramm und entwickelte sogar neue Übungen für die entsprechende Person. Er praktizierte bis ins hohe Alter hinein und verfasste Bücher über seine Technik. Er starb im Alter von 83 Jahren an einem Lungenemphysem in New York, ohne ein Testament zu hinterlassen oder die Nachfolge und Weiterführung seiner Arbeit zu regeln. Clara Pilates, die als die begnadetere Lehrerin galt, unterrichtete und führte das Studio weiter bis zu ihrem Tod zehn Jahre später. Für das Fortleben ihrer Ideen sorgten Schüler, die eigene Studios eröffneten und die Methode weiterentwickelten.
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1.Kurs : Online Pilates Rückbildungskurs .
2.Kurs : Kiefergelenk und Becken .
Kopf führt-Körper folgt .
Diesem Bewegungsprinzip folgen wir bereits seit unserer Geburt. Wir drehen und neigen unseren Kopf. Ist dieser gut zentriert und mit dem Rumpf verbunden, nimmt er ab einem gewissen Bewegungsausmaß den Körper mit. Oft ist der Kopf nicht mehr im Zentrum – er ist vorgestreckt, hochgezogen und seitgeneigt. Dann ist seine Verbindung mit dem übrigen Körper unterbrochen. Die Ästhetik und der Bewegungsfluss gehen verloren.
Warum hat der Kiefer Einfluss auf die Körperhaltung ?
Unter dem Unterkiefer befindet sich das Zungenbein, das sowohl eine Verbindung zum Kiefer als auch zum Hinterhaupt (proc. mastoideus) hat. Das Zungenbein ist der einzige Knochen im Körper, der freischwebend ist. Er funktioniert wie eine Wasserwaage. Er führt statische Regelungen der Körperhaltung durch. Auf der Oberseite ist das Zungenbein mit dem Unterkiefer verbunden. Eine Verschiebung des Kiefers bewirkt eine Verschiebung des Zungenbeins. Das Zungenbein ist das entscheidende Bindeglied für die Muskelketten, die darauf hin die Statik des Körpers verändern.
Zentrum führt -Körper folgt .
Im Becken befindet sich unser Schwerpunkt. Der Schwerpunkt beeinflusst Aufrichtung, Gleichgewicht und die Bewegung im Raum. Das Becken ist das Zentrum der Stabilität sowie der Balance unseres Körpers. Jede größere Bewegung im Raum erfordert eine Gewichtsverlagerung des Beckens. Es ist ein Bindeglied sowohl zur Wirbelsäule als auch zu den Beinen. Es überträgt das Rumpfgewicht auf die unteren Extremitäten, stabilisiert die Bauch- und Beckenorgane von kaudal und bietet gleichsam knöchernen Schutz. Becken und Kopf begrenzen ähnlich zweierkugeligen Sphären den Stamm. Das Becken zieht nach unten, der Kopf nach oben. Dieser Zug bildet die stabile Achse der Wirbelsäule.
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3.Kurs : Psoas-das bekannte und unbekannte Mysterium .
Psoas – Einer der größten, kräftigsten und allein schon durch seine Position wichtigsten Muskeln unseres Körpers. Sein Einfluss auf die ihn umgebenden Muskel- und Knochenstrukturen ist groß und er ist von maßgeblicher Bedeutung für eine effektive und zugleich entspannte Stabilisierung des Rumpfes. Die Problematik zu fester Hüftbeuger, verspannter Leisten während des Unterrichts verbunden mit einer Überaktivität der Rückenstrecker ist vermutlich jedem Trainer bekannt, die damit einher gehende mangelhafte Rumpfstabilisierung gleichermaßen.
Dieser Workshop macht Dich intensiv mit dem Psoas bekannt. Eine kurze theoretische Sequenz anatomischer Natur informiert Dich über Lage und strukturelle Einbindungen des Psoas. Darauf aufbauend führt Dich der Workshop durch eine Reihe sensibilisierender, mobilisierender und kräftigender Übungen, mit Hilfe derer Du im Unterricht die oft inaktiven stabilisierenden Psoas-Anteile stimulieren und aktivieren kannst. Ein wesentlich stabilerer Rumpf, entspannte Leisten, Schmerzreduzierung insbesondere im Lendenwirbel-Kreuzbeinbereich und eine mühelose und entspanntere Aufrichtung der Wirbelsäule im Alltag sind der wunderbare Effekt dieser Stimulierung!
4.Kurs : Fascial Dance .
Nachdem wir schon mehrere Trainingsstunden hier veröffentlicht haben kommt nun endlich die passende Fortbildung. In 6 Kapiteln werden Stück für Stück die theoretischen und praktischen Grundlagen vermittelt, um eine Fascial Dance Stunde zu konzipieren, technisch korrekt auszuführen und sicher anzuleiten. Die vielen praktischen Beispiele könnt Ihr direkt in Eure bestehenden Stunden einfließen lassen. Zudem gibt es jede Menge strukturelle Tipps, um eigene Übungen zu entwickeln und passend zur Musik zusammen zu stellen. Musikalische Grundlagen und das Anleiten zu Musik bilden ein eigenes Kapitel für mehr Übersicht und Sicherheit im Umgang mit Musik.
Tanz ist ein ideales Faszien-Training in dem die wichtigsten Grundfähigkeiten vereint sind: die Kraft und Beweglichkeit, die Dehnfähigkeit und Koordination. Und auch die 4 Fascial Fitness-Trainingsprinzipien sind, je nach Tanzstil mehr oder weniger ausgeprägt, immer zu finden. Das ist der Grund, warum Tänzer anhand ihres Bewegungsbildes gut zu erkennen sind: elegant und geschmeidig, dabei aufrecht, kraftvoll, präsent und immer in der Lage, schnell zu reagieren. Was den Tanz auch so besonders macht, ist das Bewegen zu Musik. Schwierige Übungen gelingen mit Musik einfach besser. Der Rhythmus fördert den Flow der Bewegung und die Zeit vergeht im Nu.
Zum Inhalt:
- Kapitel 1: Überblick Faszien, Tanz, Faszien-Training, Faszien-Fitness-Prinzipien
- Kapitel 2: Fascial Dance Stunde für Anfänger
- Kapitel 3: Grundlagen Fuß-/Beinübungen
- Kapitel 4: Grundlagen Arm-/Rückenübungen
- Kapitel 5: Grundlagen Locomotives
- Kapitel 6: Musikalische Grundlagen und strukturierter Aufbau einer Übung
5.Kurs : Matwork mit den Spiky Domes .
Dieser Workshop richtet sich an Pilates Trainer und fortgeschrittene Einsteiger gleichermaßen, die sich bereits seit einiger Zeit mit der Pilates-Methode beschäftigen und jetzt die Spiky Domes hinzunehmen möchten. Die Spiky Domes (Fa. Sissel) sind mit Luft gefüllte „Halb-Bälle“ aus weichem Kunststoff. Ihre kuppelartige Oberfläche ist mit Noppen versehen. Die Spiky Domes sind aus einem Guss und aus Phtalat freiem Material gegossen. Durch ihre instabile weiche Beschaffenheit eignen sie sich hervorragend zum Training der Balance, Kernstabilität und Körperwahrnehmung. Die Noppenstruktur bewirkt eine sanfte und nachhaltige Massage des Bindegewebes an den Fußflächen und sämtlichen weiteren möglichen Auflageflächen wie z.B. Kreuzbein, Schulterblattbereich, Beinaußenseite.
Trainiert wird je nach Übung mit einem oder zwei Spiky Domes. Liegen die Spiky Domes dabei auf der glatten Fläche wirken sie hauptsächlich unterstützend und fördernd für die Blutzirkulation und Hydratation der Faszien. In dieser Position sehen sie aus wie eine ‚Kuppe’. Liegen Sie auf den Noppen, liegt der Focus mehr auf dem Training der Balance und Rumpfstabilität. In dieser Position sehen sie aus wie eine „Schüssel“.
Der Workshop kann zum Erlernen der Übungen als auch zum Vertiefen immer wieder angesehen werden.
6.Kurs : Mobility of Joints .
Flexible, bewegliche Gelenke und elastisches Gewebe. Was will man mehr! Doch manchmal fehlt einfach die Kraft, um die Beweglichkeit zu kontrollieren oder es fehlt die Beweglichkeit, um eine angemessene Kraft überhaupt zu erreichen. In diesem Workshop stelle ich einfache Tests vor, um zu beurteilen, ob und wo es Einschränkungen in der Beweglichkeit gibt und stelle unterschiedliche Lösungsansätze vor. Dies sind u.a. korrigierende Übungen (corrective exercise) und Anwendungen wie z.B. Flossing oder Gapping. Die Übungen werden zu kleinen Flows verbunden, so dass ihr sie in Eure Gruppenstunden einbauen könnt.
The Thorax in Movement and Pilates .
Im praktischen Teil lernst Du: Positionsfreigabe der Rippen, Lösen der Faszien, Muskelenergietechniken und viele Übungen auf dem Pilatesgerät, um die Funktionalität zu verbessern. Du wirst Deinen Körper besser verstehen und Deine „Hand on“- Fähigkeiten verbessern, zusammengefasst: Die Madeline Black-Methode!
Wo muss stabilisiert werden? Wann muss mobilisiert werden? Was ist richtige Rippenbewegung? Was brauchst Du, um das Gangbild zu verbessern? Dies sind nur einige Fragen, die beantwortet werden. Lerne von Madeline Blacks großer Erfahrung, ihrem Wissen und genieße ihre Detailarbeit.
Der Workshop richtet sich an Pilates Lehrer von sämtlichen Ausbildungsschulen.
7.Kurs : Mind the Depth-Rektusdiastase oder Bauchwandschwäche .
Das Thema Rektusdiastase ist präsenter denn je. In diesem Workshop geht es darum ein Grundverständnis für das Thema zu entwickeln und die anatomischen Zusammenhänge zu verstehen. Eine Rektusdiastase ist ein ganz natürlicher Vorgang und alle Frauen haben zum Zeitpunkt der Geburt eine. Ab wann man von einer persistierenden Rektusdiastase spricht, ob wir es eher mit einer Bauchwandschwäche zu tun haben und was es zu beachten gibt, all das besprechen wir in diesem Workshop.
8.Kurs : Pilates Quality Movement Mat Workshop .
9.Kurs : Pilates für Läufer .
Um es vorwegzunehmen, Brent Anderson, Physiotherapeut und Urgestein in der Pilates Welt hat 2018 auf einer Konferenz in Sizilien recht treffend formuliert: „You have to get in shape to run, you don’t run to get in shape“!
Dieser Workshop ist ideal für jeden Läufer und jeden Trainer der Läufer/-innen in seiner Gruppe hat.
Der Workshop ist unterteilt in folgende Kapitel:
- Kapitel 1: Einführung
- Kapitel 2: Ready to run? Assessments und Testungen
- Kapitel 3: Übungen und Variationen
- Kapitel 4: Small Props
- Kapitel 5: Verletzungen vorbeugen
- Kapitel 6: Pilates Klassiker
- Kapitel 7: Flow
10. Kurs : Funktionelles Pilates Training für das Hüftgelenk .
Gesamtlänge: 3,5 Stunden
Die Übungen sind so ausgewählt, dass sie relativ leicht anwendbar sind. Jede Übung wird genau beschrieben und direkt im Anschluß in der praktischen Anwendung gezeigt. Dabei werden die Startposition, die Ziele der Übung sowie häufige Fehler besprochen. Die Anleitung in der praktischen Ausführung wird verbal und taktil zuerst von den Teilnehmern des Workshops begonnen und dann von Martina Heuel ergänzt, um die wichtigsten Unterschiede darzustellen. Auch Modifikationen werden diskutiert und gezeigt.
Die einzelnen Kapitel des Workshops:
- Anatomie /Funktionelle Anatomie/Biomechanik
- Krankheitsbilder
- Praxis/PT
- Praxis/PT
- Zentrierung des Hüftgelenks
- Masterclass
Dieser Workshop beinhaltet ein PDF-Dokument sowie ein Quiz zur Weiterqualifizierung beim Deutschen Pilates Verband. Beides erhältst Du nach Erwerb automatisch per E-Mail von uns.