Nähen lernen

Nähkurse in der Nähschule .


Nähen .Hier findest du alle Nähkurse . Die momentan im Angebot sind. Du kannst jeden Kurs einzeln kaufen, aber auch direkt mehrere auf einmal kaufen, wenn du magst. Mehr Informationen zu den Kursen und Kursvorstellungsvideos findest du hier.






Was macht die Dozentin konkret:

Teilt ihr Wissen auch über Social Media und YouTube, wo sie Tipps und Tricks rund ums Nähen gibt.

Leitet Online-Nähkurse in denen sie Schritt für Schritt durch Projekte führt – vom ersten Stich bis zum fertigen Kleidungsstück.

Erklärt verständlich die Grundlagen des Nähens, den Umgang mit der Nähmaschine, Schnittmuster und Stoffwahl.

Motiviert und inspiriert mit ihrer ruhigen, freundlichen Art – viele Teilnehmer schätzen ihre klare Anleitung und liebevolle Begleitung.

Entwickelt Schnittmuster und Projekte, z. B. für Babybekleidung, Damenmode oder praktische Accessoires.


Was ist der Fadenlauf ?

Der Fadenlauf ist die Längsrichtung des Stoffes und entscheidend für Passform und Fall beim Nähen.

Hier ist eine kompakte Erklärung, warum der Fadenlauf beim Nähen so wichtig ist und wie du ihn erkennst:

Was ist der Fadenlauf?
  • Fadenlauf = Längsrichtung des Gewebes, also entlang der sogenannten Kettfäden.
  • Beim Weben verlaufen die Kettfäden senkrecht, die Schussfäden waagerecht.
  • Der Stoff ist in Fadenlaufrichtung am wenigsten dehnbar, quer dazu dehnbarer, diagonal am meisten.
Warum ist der Fadenlauf wichtig?
  • Er beeinflusst, wie das Kleidungsstück sitzt und fällt.
  • Falsch ausgerichteter Fadenlauf kann dazu führen, dass sich Nähte verdrehen oder das Kleidungsstück sich verzieht.
  • Besonders bei figurbetonter Kleidung wie Etuikleidern oder Hosen ist die richtige Dehnung entscheidend für Bewegungsfreiheit.
Wie erkenne ich den Fadenlauf?

Muster oder Strichrichtung (z. B. bei Samt): Diese geben ebenfalls Hinweise auf den Fadenlauf

Webkante: Der Fadenlauf verläuft parallel zur Webkante.

Dehnbarkeit: In Fadenlaufrichtung ist der Stoff weniger dehnbar.

Schnittmuster: Der Fadenlauf ist meist als Pfeil eingezeichnet – dieser muss parallel zur Webkante liegen.



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